Am 21. August 2016 hat die Bundesregierung die Bundesbürger aufgefordert, sich Essen, Wasser und Bares als Vorrat für Notfälle anzulegen und rät Hamsterkäufe zu tätigen.
Sollte es im Falle einer Katastrophe wie Hochwasser, Stromausfall, Sturm oder schweren Krisen kommen, ist die Gefahr sehr hoch, dass Sie Lebensmittel nur noch schwer besorgen können.
Bei vielen Katastrophen und Krisen sind Hamsterkäufe in Supermärkten und Geschäften besonders hoch und am Ende wundert man sich warum die Regale leer sind.
Sorgen Sie daher für einen ausreichenden Vorrat. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz gibt als Ziel einen Vorrat von 14 Tagen vor. Wir persönlich finden jedoch das dies für einen längerfristigen Vorrat über weitaus längere Katastrophen und Krisen nicht ausreichend ist. Daher sollten Sie sich einen Vorrat von mindestens 3 Monaten zulegen. Ob und wieviel sie vorsorgen, ist natürlich Ihre persönliche Entscheidung, ob Sie mehr oder weniger bevorraten.
Sind Babies oder Kleinkinder im Haushalt, dann benötigen Sie auch einen Notvorrat an Babynahrung wie z.B. Milchersatznahrung, Babybrei, Tee usw.
In der folgenden Checkliste finden Sie ein Beispiel für einen 3-monatigen Grundvorrat für eine Person. Sind Sie mehr Personen im Haushalt, dann rechnen Sie einfach pro Person zu.
Achten Sie auch bei der Planung Ihres Vorrates auf Diät Vorschriften und Allergien.
Langzeitlebensmittel – Notvorrat
Warum Langzeitlebensmittel für die Krisenvorsorge ideal geeignet sind?
Aus vielen Gründen sollte sich jeder Haushalt für einen bestimmten Zeitraum mit dem Wichtigsten versorgt haben. Hier eine paar Vorteile warum sich auch Langzeitlebensmittel gut für die Notvorsorge eignen.
Platzvorteil
Sie brauchen auch keinen großen Lagerraum, denn dem Zweck entsprechende Vorsorgepakete wurden so hergestellt, dass sie ein Minimum an Platz benötigen.
Ein weiterer Vorteil ist, dass wenn Sie in eine Notsituation kommen und Sie flüchten müssen, zählt jedes Gramm welches man weniger tragen muss.
Haltbarkeit
Langzeitnahrung ist mehrere Jahre haltbar und muss daher nicht ständig ersetzt werden.
Energiesparend
Unproblematische Zubereitung gegenüber regulärer Nahrung. Denn es wird nur heißes Wasser benötigt – im Notfall auch kaltes Wasser.
Keine langen Kochzeiten und dadurch sparen sie Energie welche im Notfall auch nicht im Überfluss zur Verfügung steht.
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