„Ultima Ratio“ im Prepping ist der Fluchtrucksack.
Hier geben wir Ihnen einige Tipps zur Erstellung.
Was große Krisen in Europa betrifft, haben wir seit dem Zweiten Weltkrieg Glück. Über 70 Jahre Frieden haben aber auch dafür gesorgt, dass sich die Menschen immer mehr auf den nächsten Supermarkt verlassen. Jedoch gibt es heute einige Ereignisse, welche einer Vorsorgeplanung bedürfen. (Hochwasser, längerfristige Stromausfälle, Terroranschläge, Unwetter, Flucht uvm.) Für solche Situationen sollten Sie sich
einen Fluchtrucksack oder auch I.N.C.H. Rucksack zulegen. Das INCH steht für: I Never Come Home (ich komme nicht mehr nach Hause).
Der INCH Rucksack ist anders aufgebaut als der sogenannter BOB Rucksack (bug out bag, übersetzt: Notgepäck) der nur für 72 Stunden ausgelegt ist.
Die Checkliste bzw. Packliste für Ihr Fluchtgepäck schafft Abhilfe.
Diese Packliste zeigt den zivilen Bedarf, denn im Unterschied zum Militär ist die „Einsatzweste“ kein Bestandteil der Ausrüstung. Jedoch hat die Trageweste Vorteile, denn wichtige Ausrüstungsgegenstände befinden sich immer direkt am Körper.
In unserer Checkliste finden Sie alles über die Flucht. (Inhalt der Checkliste: Was sollte im Fluchtrucksack integriert sein, was trage ich am Körper, Fortbewegung im Krisenfall, Flucht mit Bollerwagen/Handwagen, Flucht mit Babies und Kleinkindern) Sie beinhaltet außerdem einige Empfehlungen.
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